Bebauungsplan Nr. 37 ehemaliges Betonsteinwerk Leck / Klintum
Im Ortsteil Klintum der Gemeinde Leck soll auf dem Gelände eines ehemaligen Betonsteinwerkes Wohnungsbau entwickelt werden. Im rückwärtigen Grundstücksteil befinden sich Abbauflächen, auf denen sich schützenswerte Biotopbestände entwickelt haben. Der Umweltbericht beinhaltet eine Bestandsaufnahme und Bewertung, ein Grünkonzept zum Erhalt der prägenden Freiraumelemente sowie eine artenschutzrechtliche Beurteilung. Die Ausgleichsmaßnahmen sind auf die Entwicklung von Trockenbiotopen in den ehemaligen Abgrabungsflächen ausgerichtet.
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Bebauungsplan Nr. 37 ehemaliges Betonsteinwerk Leck / Klintum
Im Ortsteil Klintum der Gemeinde Leck soll auf dem Gelände eines ehemaligen Betonsteinwerkes Wohnungsbau entwickelt werden. Im rückwärtigen Grundstücksteil befinden sich Abbauflächen, auf denen sich schützenswerte Biotopbestände entwickelt haben. Der Umweltbericht beinhaltet eine Bestandsaufnahme und Bewertung, ein Grünkonzept zum Erhalt der prägenden Freiraumelemente sowie eine artenschutzrechtliche Beurteilung. Die Ausgleichsmaßnahmen sind auf die Entwicklung von Trockenbiotopen in den ehemaligen Abgrabungsflächen ausgerichtet.
Bebauungsplan Nr. 37 ehemaliges Betonsteinwerk Leck / Klintum
Im Ortsteil Klintum der Gemeinde Leck soll auf dem Gelände eines ehemaligen Betonsteinwerkes Wohnungsbau entwickelt werden. Im rückwärtigen Grundstücksteil befinden sich Abbauflächen, auf denen sich schützenswerte Biotopbestände entwickelt haben. Der Umweltbericht beinhaltet eine Bestandsaufnahme und Bewertung, ein Grünkonzept zum Erhalt der prägenden Freiraumelemente sowie eine artenschutzrechtliche Beurteilung. Die Ausgleichsmaßnahmen sind auf die Entwicklung von Trockenbiotopen in den ehemaligen Abgrabungsflächen ausgerichtet.
Naturnahe Gestaltung der Tarpenbek zur Umsetzung der WRRL
Das Bezirksamt Nord in Hamburg plant eine naturnahe Umgestaltung von Gewässern nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dazu zählt die Tarpenbek, für die in Zusammenarbeit mit einer gewässertechnischen Planung ein Landschaftspflegerischer Begleitplan erstellt wird. Neben dem ökologischen Umbau von Gewässerabschnitten werden in Teilbereichen neue Gewässermäander angelegt und mit dem Biotopbestand zu einer Landschaftsachse verbunden.
Grünordnungsplan »An der Post« Stadt Buchholz i.d.N.
Am südlichen Ortsrand von Trelde ist die Entwicklung von Wohnbebauung mit hoher landschaftsbezogener Wohnqualität geplant. Der Grünordnungsplan umfasst u.a. eine Biotopkartierung und die Begleitung eines Ausnahmeantrages für die Planung der Regenrückhalteanlage in der angrenzenden Niederung des Trelder Baches. Maßnahmen zur landschaftlichen Gestaltung der Neubebauung sind als Grünfestsetzung in den Bebauungsplan übernommen. Ein Schwerpunkt liegt auf der naturnahen Gestaltung der Regenrückhalteanlage zur Übernahme von Gewässerbiotopfunktionen.
Hochwasserschutzanlage Niederhafen
Die Bestandsanalyse der Schutzgüter im Niederhafen und ihre Auswirkungen beinhalten unterschiedliche Aspekte der Gewässerökologie und des Stadt- und Landschaftsbildes an exponierter Stelle. Die Ergebnisse der Architekturolympiade mit dem Siegerentwurf für die Uferpromenade fließen in die Gestaltung des Bauwerkes ein. Ein besonderer Themenschwerpunkt sind die Artenschutzbelange für den Haussperling, der im Untersuchungsgebiet verbreitet ist.
Stellwerk und Kabelkanal Bahnhof Lauenburg
Für die Baumaßnahme wird eine Ausführungsplanung der artenschutzrechtlichen Maßnahmen zur Herstellung von Ersatzquartieren für Zauneidechsen erarbeitet. Die geplanten Biotopneuanlagen und Schutzmaßnahmen für den Baumbestand werden vor Ort begleitet.
Naturnahe Gestaltung der Seebek zur Umsetzung der WRRL
Die Seebek durchläuft im Hauptfluss ein Regenrückhaltebecken und ist in ihrer Durchgängigkeit durch Sohlabstürze beeinträchtigt. Der Landschaftspflegerische Begleitplan stellt in Zusammenarbeit mit einer gewässertechnischen Planung Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung dar. Die Vorzugsvariante sieht die Umgestaltung des Regenrückhaltebeckens zu einem Fließgewässer mit großflächiger Auenentwicklung vor.